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Ehrlich, Leute …

Ehrlich Leute, seit mir dieser X-Account, früher ist das wohl mal Twitter geheißen, irgendwann gesperrt worden ist, ich glaube mich erinnern zu können, daß das im Mai war, habe ich keinerlei Schritte unternommen, an diesem Zustande irgendetwas zu ändern, soll heißen: die E-Mails von Twitter gehen an ein E-Mail Konto, welches auf einem Computer einschlägt, den ich erstmal einschalten müßte, um herauszubekommen, worum es denn eigentlich geht. Und da habe ich bislang keine Lust zu gehabt.

Es verhält sich so, daß diese Sperre offensichtlich niemanden oder fast niemanden in irgendeiner Form interessierte. Wenn ich mich dann erinnere, wieviele Leute, teils echte Arschlöcher darunter, bei Twitter gesperrt worden sind und fetteste Solidarität von allen möglichen Lagern bekommen haben, dann muß ich tatsächlich sagen, ist es verschwendete Zeit gewesen, 100.000 Tweets zu verfassen und dabei überhaupt keine Leute zu erreichen auf die es in irgendeiner Art und Weise ankommen könnte.

Wenn man sich dann zusätzlich überlegt, daß da Leute dabei sind, für die man sich selber volle Kanne in die Bresche geworfen hat, dann macht das die Sache noch etwas unappetitlicher.

Tatsächlich geht es um Folgendes: es wurde irgendein Tweet in denunzialer Absicht gemeldet, so viel ist sicher, denn der Erfolg dieser Meldung wurde öffentlich betrommelt und bepfiffen. Tatsächlich wurde ein ‚Rübe runter‘ in ironischer Weise vorgetragen bezüglich einer Idee, der ich selbst zuneige.

Ich vermute, daß die Entlassung linksextremistischer Transaktivisten in Einzelfällen erfolgreich vorm Arbeitsgericht angefochten wurde, und das dieser Bodensatz der Demokratie wieder in Amt und Würden ist.

Es kann nicht angehen, daß die Opfer dieser Linksfaschisten sich jeder für sich und ein bei ein auf den Weg machen sollen. Entweder, ihr saftlosen Pfeifen löst das Problem ein für allemal, oder ihr seid einfach nur aktuell unbetroffene Waschlappen.

Ich kenne die Knöpfe, die in dieser Angelegenheit zu drücken wären. Aber ich mag aktuell nicht.

Ich wünsche @elonmusk weiterhin alles Gute und viel Erfolg, diesem Planeten ein besseres Gesicht zu schnitzen. Doch diesen Abraum aus dem Weg zu schaffen, das müßtet ihr schon selbst auf die Kette bringen. Ihr, nicht er. Und nicht ich. Er zu groß, ich zu klein.

Grüße gehen raus an @stagerbn und @querschläger (Nicht einmal die korrekte Schreibung kann ich recherchieren).

12 Antworten auf „Ehrlich, Leute …“

Stimmt! Man muss es formulieren, was man denkt.
Lieber Alexander, Du wurdest vermisst! Von Anfang an.
Ich dachte immer, Deine Abwesenheit ist vorübergehend. Aber das war es leider nicht. Ich habe sehr oft an Dich gedacht, an Dich als einen klugen, väterlichen Freund, einem der wenigen, zu denen ich Kontakt aufgenommen hatte.
Hey, wo ist deine Kampfeslust geblieben? Du, der immer für, oder etwas gestritten hast.
Jetzt setzt doch bitte alles daran, Deinen Account zurück zu erobern.
Ansonsten wird Twitter in gewisser Weise zu einem lost place, einem virtuellen Raum, den auch ich besser verlassen sollte (einem Gedanken, mit dem ich ständig erneut spiele).

Viele liebe Grüße von mir, auch, wenn Du Dich vermutlich nicht mehr erinnern wirst, weil ich kein bedeutender Twitter-Follower von Dir war.

Sophi@stication
Und du weißt, ich fühle mich in der Anonymität sehr wohl. ;))

Ehrlich, ich müßte suchen. Aber ich habs online gelesen. Eine Liste erfolgreich gesperrter Accounts, mein Name dabei.

Ist vermutlich noch online. Zeitsortierte Suche sollte helfen.

Vermutlich mehrere Accounts der gleichen oder verschiedener Person(en). Lastenteilung und Schutz der Arbeitsaccounts. Würde ich so machen. Wenn ich bei der Stasi wäre.

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